Bilder von zusammengepferchten Hunden in kleinen Käfigen, gehören zum Alltag vor und während des Hundefleisch-Festivals in Yulin, im Süden Chinas
Foto: Reuters
Es ist ein riesiger Erfolg für Tierschützer in China und auf der ganzen Welt!
Erstmalig wurde das bekannte Hundefleisch-Festival der Millionenstadt Yulin in Südchina verboten.
Laut Berichten der US-amerikanischen Zeitschrift „Time“ und der britischen Tageszeitung „The Independent“ hat der neue Sekretär der Kommunistischen Partei Chinas, Mo Gong Ming, das Verbot angeordnet.
Zu dem Festival, das jährlich um den 21. Juni stattfindet, treffen sich tausende Hundehändler. Bis zu 10 000 Hunde werden jedes Jahr in Hundezwingern angekarrt, mit Knüppeln zu Tode geprügelt und schließlich gegessen.
von: Katharina Schwirkus, INet