Jedes Jahr werden wir mit Tipps und Ratschlägen, worauf besonders zu achten ist in der Hundehaltung, speziell im Sommer, versorgt.
Ja, und selbstverständlich bekommen Sie auch von uns die Informationen. Noch nicht gelesen? Dann bitte holen Sie das nach.
Heute nun geht es speziell mal nur um das Special – eine Kurzform, wie so eine Checkliste, die darauf abzielen soll, dass Sie nachprüfen können, ob Sie an alles gedacht haben oder denken, etwas vielleicht gar nicht wissen und/ oder nochmal ins Gedächtnis rufen.
Zu Hause
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Ausreichend frisches Wasser bereitstellen!
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Die Futternäpfe peinlich sauber halten!
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Bei heißen Temperaturen die Mahlzeiten auf mehrere kleine aufteilen.
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Barfer Achtung! Lebensmittel verderben schnell.
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Füttern Sie gerne Kokosöl.
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Bringen Sie Abwechslung in den Futternapf. Frische Nahrung (auch Nassfutter) ist den Hunden gerade im Sommer lieber.
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Gönnen Sie Ihrem Hundefreund doch auch ab und an mal ein Eis!
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Kühle Plätze für Ihren Hund schaffen – für Abkühlung sorgen!
Unterwegs
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Hunde werden im Sommer nicht im Auto gelassen!!
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mehrere kleine Hunderunden einplanen
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Führen Sie auch Wasser für Ihren Hund mit.
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Nicht in der prallen Sonne laufen!
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Kein Hundetraining, wenn die Sonne knallt!
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Das Toben zwischen Hundekumpels auch mal unterbrechen.
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Legt sich Ihr Hund auf der Runde ab, warten Sie bitte, bis er von alleine weiter laufen möchte.
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Badefreudigen Hunden ist Aufmerksamkeit zu schenken, damit sie keinen Schock bekommen, rennen sie aus der Hitze ins kalte Wasser.
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Laufen Sie nicht auf heißem Asphalt mit Ihren Hunden. Die Pfoten Ihrer Vierbeiner könnten enorme Verbrennungen davon tragen
Ungeziefer & Co.
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Kurzhaarige Hunde sind anfällig für Sonnenbrand– andere natürlich auch, beispielsweise auf dem Nasenspiegel. Bitte vorsorgen und den Hund vor Sonnenbrand mit entsprechender Lotion einschmieren.
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Medikamente, die Substanzen enthalten, die Lichtempfindlichkeit erhöhen, erhöhen auch das Risiko auf Sonnenbrand. Hierzu gehören unter anderem Medis gegen Diabetes und bestimmte Antibiotika. Befragen Sie hierzu Ihren Tierarzt.
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Grasmilben – Plage! Waschen Sie Ihrem Hund nach dem Spaziergang die Pfoten und reiben ihn bitte auch mal eben mit Wasser ab. Auch das Abreiben mit Apfelessig – Wasser kann Wunder bewirken
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Untersuchen Sie, auch schon unterwegs, Ihren Hund auf Zecken. Sammeln Sie regelmäßig ab.
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Lassen Sie Ihre Hunde nicht aus stehenden Gewässern saufen. Die Leptospirose ist wieder im Vormarsch. Aber nicht nur diese Erkrankungen können die Folge dieses abgestandenen Wassers sein.
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Achten Sie auf giftige Pflanzen, beispielsweise den Bärenklau und andere Giftpflanzen.
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Achten Sie bitte darauf, wenn Sie mit geöffneten Fenstern Auto fahren, dass Ihr Hund seinen Kopf nicht raushält und er auch keinen Zug bekommt. Augenentzündungen sind zu oft die Folge dessen.
entdeckt bei FB - B. Thompson
Liebe Grüße
Ina mit Ella & Souris
... und den Beaglejungs ganz tief im Herzen