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Gromit macht die Eifel unsicher :)

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9 Jahre 2 Monate her #3800 von Karen
Karen antwortete auf Gromit macht die Eifel unsicher :)
Oh da ist ja bei euch jetzt Vollprogramm angesagt - dass die Mädels die Hosen anhaben, ist bei uns auch so (fast wie im richtigen Leben :silly: )
Wir wünschen euch gute Besserung und Kraft für den Jungspund!
Erziehungstechnisch hätte er es ja nicht besser treffen können B)
Und vor allem wünschen wir dem Kleinen/Großen bald ein wirkliches Zuhause auf Lebenszeit!!!

liebe Grüße
Karen mit Scarlett und Murphy und Sam im Herzen

Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie andere mich gerne hätten
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9 Jahre 2 Monate her #3807 von mannimanni
mannimanni antwortete auf Gromit macht die Eifel unsicher :)
Hallo hier meldet sich das Erzatzfrauchen vom Gromit, :silly:
Also der Gromit ist an der Leine eine Pottsau(Beagle) :evil: das errinnert mich an an einen anderen Labori.
Ja ,Ina vom Welpen ist zur Zeit nicht die Rede, Gromit ist absolut im Flegelalter, Ansagen meinerseits werden erst einmal in Frage gestellt.
Aber trotz Husten und sonstiges habe ich immer noch den längeren Atmen.
Heute war Edward da und der Gromit wollte den Edward dominieren, trotz Text von Edward hörte Gromit nicht auf.
Gromit wurde von mir auf seinen Platz geschickt ,was natürlich nicht mit einmal getan war.Aber letztendlich hat Gromit sich ruhig
hingelegt.Der Sid und Jette machen ihre Ansagen so deutlich, das Gromit sich zurückzieht.
Die Erfahrung hatte er auch heute mit einem anderen Hund bekommen.Aber der Gromit ist ein so toller Hund,er muß nur aus dem
Flegelalter raus, dann bin ich überzeugt ,daß man mit Gromit einen Hund hat, der treu und ein guter Weggefährte ist. :woohoo:
An dem Flegelalter arbeiten wir zu Zeit. B)
Gromit ist absolut stubenrein und meldet sich,wenn er raus muss.












Liebe Grüße
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9 Jahre 2 Monate her #3809 von Kalle
Kalle antwortete auf Gromit macht die Eifel unsicher :)
Mir ist grad ein Gebirge vom Herzen geplumpst nachdem mir das Herz in die Hose gerutscht war! Erst las ich auf Facebook, dass er wieder Zur Vermittlung steht und dann bin ich förmlich panisch hierher um zu gucken was passiert ist. Ich bin überglücklich dass er bei euch ist um zu lernen, was Hund darf und was nicht, denn das was ich hier lese, kommt mir soooooowas von bekannt vor nur dass ich im Gegensatz zu Euch nicht annähernd so gut in Hundeerziehung bin! Und ich bin richtig gespannt, was ich hier wieder von euch lernen darf. Er kannte/kennt übrigens das Signal "langsam" für "aufhören zu ziehen" ;) das hat hier prima geklappt ob an der Schlepp oder an der kurzen Leine.

Gromit ist kein einfacher Hund wenn man seine Dominanz nicht beherrschen kann ich bin wirklich froh, dass er jetzt bei Euch ist. Ich könnt Euch grad knutschen so froh bin ich! Und jetzt geh ich erstmal mit Kalle sonst Krieg ich Wasserhochstand in den Augen!

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9 Jahre 2 Monate her #3811 von mannimanni
mannimanni antwortete auf Gromit macht die Eifel unsicher :)
Hallo Theresa,
Du hast beim Gromit schon tolle Arbeit geleistet. :kiss:
Ein Beispiel: wenn ich mit Gromit unterwegs bin und es kommen andere Hunde, die Randale an der Leine machen,
dann bekommt Gromit den Befehl " sitz" und er bleibt sitzen egal was der Hund in cirka 1 Meter Abstand veranstaltet. :woohoo:
So, heute ein Fazit über unseren Gromit,(Balu )liebevoll genannt,obwohl Gromit innerhalb von drei Tage 3 mal sein zuhause
verloren hat, muß ich mit Erstaunen feststellen, daß er schon jetzt sich in unseren Alltag angepasst hat.(Wahnsinn)
Der Gromit ist ein sehr liebenswürdiger Hund bei dem wenig Text viel Erfolg hat,er schaut genau was Sid und Jette machen
und macht es sofort nach.Gestern Abend sind wir zu Bett gegangen ich hatte Jette und Sid auf ihren Platz geschickt,
der Gromit ist dann auch ohne einen Befehl von mir auf seinen Platz gegangen.
In Gromit steckt so viel Energie, das wir eine Welpenschule gefunden haben, die uns umsonst Tips gibt, wie wir Gromit mit
Reizangeln und anderen Dinge auspowern können.Er hat da auch die Möglichkeit mit anderen Hunde zu Toben.
Leider ist es uns nicht nachvollziehbar wieso der Gromit nach einer Woche sein zuhause verlieren konnte.
Gromit ist sehr lebenslustig und braucht klare Ansagen, worauf geachtet werden muß, daß er sie einhält.
Das das bei einem jungen Hund nicht ein oder zweimal getan ist, verseht sich ja von selbst.
Aber in Gromit steckt ein wahnsinniges Potential, das wir davon überzeugt sind, das er Lassie in die Tasche stecken kann. :woohoo:
An der Leinenführung arbeiten wir, aber auf langsam reagiert er leider gar nicht.
Das Gromit nicht alleine sein kann zweifeln wir stark an,wir gehen öfter mal raus, Tür zu und ohne Worte wieder rein.
Die ersten male ist er immer zu mir gekommen oder lag vor der Tür,wir gehen dann schnurstracks weiter ohne ihn zu beachten.
Beim gefühlten 100 mal blieb der Gromit ohne Jammern auf seinem Platz liegen.(Guter Gromit)
Unser Fazit ist, wenn der Gromit ein zuhause hat (was wir dem kleinen Balu so sehr wünschen)
und mit Ausdauer und Konsequenz mit ihm arbeitet wird der Gromit der Kracher.

ZurZeit üben wir Leinengänigkeit oberste Priotät,auf deinen Platz und bleib.
Leg dich(auch Platz genannt) nur ab und an, das alles klein dosiert, weil die Konzentration noch nicht so tolle ist..
Aber auch Futter in die Hand nehmen und warten und erst wenn der Befehl " jetzt " kommt darf er es holen,das klappt
sehr gut.

Liebe Grüße
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9 Jahre 2 Monate her #3812 von Elke
Ich werde nie verstehen, wie man einen Hund nach ein paar Tagen wieder wegschicken kann, ohne sich wirklich mit ihm auseinander zu setzen. Verstehen manche Menschen einfach nicht, dass es sich hier um Lebewesen handelt? Boah, ich halte mich jetzt besser zurück.

Blöd für Gromit, dass er dieses hin und her erleben musste. Trotzdem ist es für ihn gut, dass er bei den Menschen nicht mehr sein muss. Er hat wirklich einen besseren und liebevolleren Umgang verdient!

Was Du von Gromit beschreibst, erinnert mich an unseren Pflegi Panjo. Ein äußerst liebevolles großes Elefantenbaby, das noch gar nicht so richtig weiß, wohin mit der Energie und den vielen guten Veranlagungen. Einen solchen Hund in die richtigen Spuren zu führen - eine tolle Aufgabe. Ich kann mir gut vorstellen, was für ein toller Partner Gromit in den richtigen Händen werden kann.

Wie gut Theresa's Arbeit war, zeigt sich ja jetzt auch deutlich an seinen Reaktionen, die wie selbstverständlich kommen. Mit der Basis und der Verfeinerung, die er bei Euch bekommen wird, wird dieser Rohdiamant immer mehr strahlen.

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9 Jahre 2 Monate her - 9 Jahre 2 Monate her #3814 von moro
Ich erlebe Gromit ja wirklich hautnah. Es ist ein toller Hund, wie Elke geschrieben hat: ein "Rohdiamant"!. Den Schliff bekommt er jetzt bei Gabi, die nicht einfach nur einen Pflegi aufgenommen hat. Sie und ihr Mann und Sid und Jette investieren richtig viel Arbeit in dieses Energiebündel. Und das zahlt sich aus. Wir gehen (fast) jeden Tag zusammen los, und ich sehe täglich die Fortschritte, die der kleine Mann macht. Er hat ein ungeheures Energiepotential, das natürlich bedient werden will ( aber wer will denn schon ein Couch-Potato als Hund ;) ), er ist unglaublich liebenswert in seiner ungestüm-verschmusten Art. Er ist friedlich und verträglich, neugierig und lernbegierig. Für bequeme und langweilige Leute ist er defintiv der falsche Hund. Er braucht Herausforderung und klare Ansagen und Kuscheln, Kuscheln, Kuscheln.
Am Dienstag ist Welpenschule angesagt. Ich geh mit und freu mich schon riesig darauf

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe. die wir hinterlassen, wenn wir gehen (A. Einstein)
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9 Jahre 2 Monate her #3820 von Karen
Karen antwortete auf Gromit macht die Eifel unsicher :)
Es ist wunderbar, dass mit ihm gearbeitet wird - ein Welpe/ Junghund erzieht sich halt (leider) nicht von selbst.
Aber selbst wenn er, was auf der einen Seite natürlich bissi doof ist (sowohl für Gromit als auch für die Menschen), öfter mal die Körbchen wechseln musste, hatte er doch überall liebevolle Pflegemenschen, die ihr Bestes getan haben und auch tun, oder?
Und dass Hunde im Allgemeinen flexibel sind, zeigt er doch deutlich und einen Schaden hat er doch auch nicht davongetragen.
Soll jetzt nicht heissen, dass ein echtes, richtiges Zuhause nicht das Allerbeste ist, aber manchmal braucht´s halt länger oder ein paar Umwege.
Zum Alleinbleiben kann ich nur sagen, dass es schon einen Unterschied macht, ob `allein` allein oder in Hundegesellschaft, die er ja davor immer hatte - das braucht Zeit, Übung, Geduld - und setzt Vertrauen voraus. Ich hab da mit Sam als Knirps damals auch viel rumgeeiert.
Ab Hund 2 war´s dann null Thema.
Wir wünschen dem Gromit viel Spass in seiner jetzigen Pflegestelle und lass es krachen in der Hundeschule, du Rohdiamant B)

liebe Grüße
Karen mit Scarlett und Murphy und Sam im Herzen

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9 Jahre 2 Monate her - 9 Jahre 2 Monate her #3823 von Kalle
Kalle antwortete auf Gromit macht die Eifel unsicher :)
Und wie ich das alles nur bestätigen kann nach der kurzen Zeit, die er hier war. Aber ich habe auch immer gesagt, dass man sich gut und 100fach überlegen muss, wo man den hingibt, denn wenn der sich was leistet, dann gründlich und er ist auch schlau genug, das immer dann zu machen, wenn er 100%ig weiß, dass man ihn gerade nicht im Blick hat! [EDIT: Zur Klarstellung, ich glaube schon, dass man sich wie immer gut überlegt hat, wo man Gromit hingibt, aber ich habe bisher das Gefühl gehabt, dass man seine clevere Art und Weise unterschätzt hat und die Übernehmer vielleicht etwas zu wenig "gewarnt" haben könnte] Die Stempelfarbe ist nicht auf's Sofa gekommen, als ich gerade im Raum war, das passierte genau in dem Moment, als meine Kollegin und ich beide am Telefon waren!!! Meine Tasse samt Kakao flog, als ich gerade mit heißem Wasser in der Küche jonglierte uswusf. Deshalb habe ich ihn "Gromzilla" getauft und deshalb ging's mit ihm auch in der Kanzlei überhaupt gar nicht. Da gab's einfach zu viele Momente, wo er wusste, dass grad keiner Zeit hat auch nur annähernd einzugreifen. Da hat er sogar angeleint noch was zum Unsinn machen gefunden und bspw. die Fußleiste angeknabbert.

Gromit ist der mit Abstand schlaueste Hund, der mir je begegnet ist. Aber bis man das als Wohltat empfinden kann muss man die Flegelzeit überstehen und ich bin - wie bereits gesagt - heilfroh, dass er die nun in der Eifel verleben darf. Und ich hoffe, dass der LBV die Geduld hat, ihn die Zeit dort aussitzen zu lassen. Sonst wird der arme Kerl zum Wanderpokal! Man kann den Interessenten immer nur vor den Kopf gucken! Wer Gromit nicht kennt unterschätzt seine Cleverness und so wie schon gesagt wurde, man muss bei ihm einen Befehl 100% durchsetzen. Und die Familie ist schwer zu finden! Viele wollen einen Hund zum Spaß und unterschätzen die Notwendigkeit von Konsequenz. Ging mir genauso als ich Kalle bekam ... nur verzeiht ein Charakter wie Kalle deutlich mehr als ein Gromzila. Immer wieder denke ich mir "hättest du mal gleich ...." und so. Viele werden wissen, was ich meine ;)

Immer wieder überlege ich, ob ich nicht doch könnte weil ich diesen Hund lieben gelernt habe. Aber ich kann es drehen und wenden wie ich will, solange ich hinten keine Augen habe und solange ich nicht gelernt habe, thelepatisch auf ein Tier einzuwirken, kann es nicht funktionieren. Weder kann ich permanent alles stehen und liegen lassen, um Klein-Gromzilla zu korrigieren noch kann ich während eines Telefonats im Büro sagen "Tschuldigung Herr Sowieso, ich muss mal kurz unterbrechen, mein Hund ist aufgestanden, ich muss den mal wieder zurück holen". :P

Ich weiß, dass er jetzt in den besten Händen ist und das beruhigt mich ungemein!

Thema allein bleiben ... für Gromit von Anfang an nicht wirklich ein Thema ... während er hier war, war sogar Kalle ruhig und der hat da wirklich Schwierigkeiten! Gelegentlich haben sie mal um die Wette gejodelt. Aber da war Kalle der initiator. Er hat übrigens während des Alleinseins auch überhaupt nichts angestellt.

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9 Jahre 2 Monate her #3834 von mannimanni
mannimanni antwortete auf Gromit macht die Eifel unsicher :)

Hat die Jette einen Waschlappen


Lecker Joghurt zum Abendessen


Gromit lernt,zu warten,bis er dran ist






So grinst ein zufriedener Hund


Gestern war Gromit in der Hundeschule.Die Hundetrainerin war begeistert,wie schnell der Jungspund alles begriffen hat.
Es gab da einige neue Tricks,z.B. wenn Hundchen nicht "Sitz" machen will,wird das Halsband etwas nach oben gezogen,
und schon macht Hundchen "Sitz".
Erst wenn Blickkontakt besteht,kommt der Befehl "Komm" und es geht weiter.
Bei der Leinengängigkeit gibt es große Fortschritte.Wenn man überlegt,wie er noch vor einer Woche durch die Eifel
stolperte,sieht das jetzt schon recht gut aus. :woohoo:
Nachts gibt es eigentlich keine Probleme.Gromi:t trabt mit ins Schlafzimmer und springt in sein Körbchen.
Die Spaziergänge werden jetzt länger,denn der Bursche hat reichlich Power. :woohoo:
Mit anderen Hunden klappt es gut,Katzen interessieren ihn nicht wirklich.
Fazit nach einer Woche: Gromit ist angekommen,kommt mit uns allen prima klar und fühlt sich sehr wohl.
Er lernt schnell,auch wenn sein "Beaglekopf " ihm dabei manchmal im Weg ist. :woohoo:

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Manni Gaby Sid und Jette
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9 Jahre 2 Monate her #3842 von moro
Gromit - Hundeschule - zum Zweiten, und wir waren dabei :lol:

Alles Jungtiere, der Anreiz für Gromit war gewaltig, zu gewaltig, weil ich mit Edward und Jette schon mal vorausgegangen bin. Das konnte er nun mal gar nicht leiden, und da wurden die 100m zu gefühlten 100km. Aber dann war er drinnen im umzäunten Gelände:

Ich bin fertig! Wann geht's los?

Wann's losgeht, hab ich gefragt!!!

Hast recht, Bruder! Ich hasse diese Rumsitzerei genauso

Keine Angst, Jette! Ich beschütz Dich vor dem großen schwarzen Mann Ungeheuer


Siehste Jette, schon isser wech B)

Ich Gromit, Beschützer der Witwen und Waisen!


Schon wieder: Warten auf neue Gefahren und Abenteuer

oder (noch besser) auf Leckerli

uuuhhh, die ist streng, da setz ich mich doch lieber gleich

Wenn ich will, und Frauchen was Leckeres hat, dann kann ich auch

Da hinten steht mein Freund Edward......

den ruf ich jetzt mal

abba der kommt nich...... :blink:


Seit 1 Woche ist Gromit jetzt in Gerolstein. Die ersten beiden Tage konnte man glatt vergessen: er war völlig durch den Wind, was ja auch verständlich ist. Aber dann! Die Entwicklung, die der kleine Kerl in den 5 Tagen gemacht hat, das ist einfach sensationell. Ich würde es nicht glauben, wenn ich es nicht täglich hautnah miterleben dürfte. Fröhlich, friedlich, verschmust - so ist er halt immer gewesen. Wie gut er sich in den Tagesablauf in seiner Pflegefamilie integriert, wie lerneifrig er ist, das ist unglaublich. Seine Pflegeeltern gemeinsam mit Sid und Jette schaffen es ganz wunderbar, ihn körperlich und geistig anzustrengen und dann wieder in die notwenigen Ruhe- und Erholungsphasen zu bringen, damit er nicht völlig überdreht. Beispiel: 3 Hunde, 3 kleine Joghurtbecher. Jeder Hund muss warten, bis er aufgerufen wird und seine Portion erhält. Und Gromit sitzt und wartet
Ich freu mich immer, wenn ich ihn sehe. Dieser Energiebolzen hat eine unglaublich sanfte und fröhliche Austrahlung. Gromit ist ein Hund der lachen kann. Eigentlich wünsche ich ihm ja ganz schnell eine eigene Familie, aber dann freue ich mich für ihn und uns über jeden Tag, den er im Gerolsteiner Pflegerudel verbringen kann

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